Callosa Consulting GmbH aus Braunschweig
Bei der Transformation den Menschen in den Mittelpunkt stellen
Callosa Consulting GmbH aus Braunschweig begleitet Unternehmen bei aktuellen und künftigen Herausforderungen
Die neue Callosa Consulting GmbH bringt Agenturgeschäft und Unternehmensberatung sinnvoll in Einklang – und unterstützt damit Mittelstand bis Konzerne bei den großen Veränderungsprozessen.
Gemeinsam haben sie Callosa Consulting nunmehr an den Start gebracht: Harry Evers, Jonathan Beddig, Malte Laas und Lasse Evers. „Wir haben etwas ge-schaffen mit dem wir uns zu einhundert Prozent identifizieren können“, skizziert Lasse Evers. Der Geschäftsführer ergänzt: „Es hat sich das Momentum ergeben und wir haben ihn genutzt. Wir sind sehr froh, dass wir Callosa auf den Weg gebracht haben.“ Und das mit einem starken Team: Rund 20 Beschäftigte zählt das Unternehmen zum Markteintritt.
Zwei Welten, ein Ziel: „Uns alle eint der gute Riecher dafür, wie wertschätzende Unternehmenskultur funktionieren kann.“ Und Geschäftsführer Jonathan Beddig beschreibt weiter: „Mit der Callosa gelingt es uns Organisationsentwicklung und Kommunikation sinnvoll miteinander zu verbinden und dabei wirksam zu vereinen. Wir bringen die jeweiligen Perspektiven und Stärken aus beiden Kontexten zusammen – natürlich leisten wir damit auch ein bisschen Pionierarbeit.“ Am Ende des Tages ginge es immer um eines: „Die Wertschöpfung in den Unternehmen entsteht durch die Menschen, die wir erreichen und befähigen müssen. Also sprechen wir immer von Kultur, die zusammen ausgestaltet werden muss.“
Weder nur Strategiearbeit, noch nur Werkbank
Dabei geht es dem Team von Callosa stets um ein nachhaltiges Vorgehen. Dazu führt Geschäftsführer Lasse Evers aus: „Ganz gleich wofür wir antreten, wir übernehmen die Verantwortung es zum Erfolg zu bringen. Dabei sprechen wir weder nur von Strategiearbeit oder Werkbank – wir wollen das ‚Warum‘ verstehen. Was hilft eine gute Strategie auszuarbeiten, ohne die Befähigung diese auch umzusetzen.“ Malte Laas fügt hinzu: „Wir können uns gut in die Lage der Organisation hinein-versetzen, Lösungswege identifizieren und damit befassen was wirklich gebraucht wird. Dafür müssen wir verstehen, wie die Organisation funktioniert und von welchem Kulturverständnis wir sprechen.“
Weshalb derzeit so viel von Transformation gesprochen werde? „Eine Veränderungsbereitschaft brauchten Unternehmen schon immer“, so Laas. Aber: „Die Geschwindigkeit ist heute eine andere. Die Welt wird immer schneller, immer komplexer, damit verbunden auch die Herausforderungen.“ Ein Unternehmen könne sich dabei nur wandeln, wenn die jeweilige Kultur auch eine Grundlage dafür biete. „Alle Elemente in der Organisation müssen bereit sein, sich zu verändern.“ Dabei liegen die Antworten für jene Reise oft schon im Unternehmen selbst. „Oft erkennt man ja, dass etwas nicht richtig ist – fürchtet jedoch genauer hinzuschauen“, merkt Harry Evers an. „Wir führen an die Selbsterkenntnis heran, hören gut zu, fühlen rein und entwickeln gemeinsam individuelle Lösungen.“
„Unser Anspruch ist es, ganzheitlich und dauerhaft zusammen zu wirken.“
Geholfen wird Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Kontexten. Einen großen Player der Lebensmittelindustrie begleitete Callosa etwa bei der Initiierung und Ausgestaltung eines neuen Betriebes. „Und das in einem völlig neuen Umfeld. Es ging also um Fragen wie: Welche Stellenprofile benötigen wir überhaupt? Wie wollen wir arbeiten? Mit welchem Selbstverständnis gehen wir vor?“ Laas dazu weiter: „Dabei beraten wir in unterschiedlichsten Rollen, moderieren, übernehmen interimsweise Funktionen – werden Teil des Systems, solange es nötig ist.“
Das gelte etwa auch für einen Kunden aus dem produzierenden Gewerbe im Energiesektor. Hier sollte „eigentlich“ nur im Marketing unterstützt werden: von Social-Media-Befähigung bis Imagefilm. „Wir waren das verlängerte Team.“ Von den konkreten Bedürfnissen im Marketing stießen sie gemeinsam auf eine übergeordnete Ebene, auf die Frage nach Identität und Leitbild. So ging es schließlich darum, wie und womit sich das Unternehmen langfristig weiterentwickeln kann und will. „Natürlich machen wir auch einzelne Projekte. Unser Anspruch ist es aber stets ganzheitlich und dauerhaft zusammen zu wirken“, bekräftigt Lasse Evers.
Unternehmen als Entwicklungsstätten für Menschen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes werden knapp 13 Millionen Erwerbspersonen bis 2036 das Renteneintrittsalter überschritten haben. Dies entspricht rund 30 % der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Erwerbspersonen. Beddig: „Für die Unternehmen ist das eine krasse Herausforderung – übrigens neben allen anderen, die uns ohnehin bereits begleiten.“ Um diesen Veränderungen essentiell und nachhaltig zu begegnen, braucht es ein gemeinschaftliches Vorgehen. „Und dieses geht vom Menschen aus. Unternehmen müssen daher Entwicklungsstätten für Menschen sein – damit sie ihre Potentiale entfalten, sich weiterentwickeln und ihr Tun ausgestalten können.“ Und es müsse um deutlich mehr gehen als „nur“ die Gewinnabsicht: „Was ist der Zweck des Betriebes? Was ist das Ziel, für das wir antreten?“
Dafür tritt die Callosa Consulting GmbH an: Mit strategischer Beratung in der Transformation, der Ausgestaltung von Geschäfts- und Unternehmensarchitekturen, der Schulung agiler Methoden bis hin zu der Entwicklung digitaler Produkte, Einsatzmöglichkeiten von KI, Kampagnenplanung sowie -umsetzung und auch Corporate Identity-Entwicklung. „Mit all unserem Handeln wollen wir unseren Anteil dafür leisten, eine Welt zu hinterlassen, die lebenswert ist und bleibt. Das funktioniert nur mit viel Optimismus und Tatendrang“, schließt Beddig ab. Weitere Informationen über Callosa gibt es unter www.callosa.de, bei LinkedIn unter www.linkedin.com/company/callosa-consulting-gmbh/ oder bei Instagram unter www.instagram.com/callosa.consulting..
Quelle: PM 01.08.2024