Wintersport auf dem Bocksberg
Ein familienfreundliches Ski- und Snowboarderlebnis
Auf dem Bocksberg in Hahnenklee erwartet Wintersportler ein familienfreundliches Ski- und Snowboarderlebnis. Sowohl für Anfänger als auch für Profis - der Bocksberg bietet allen ein großes Wintervergnügen.
Auf rund 726 Höhenmetern beginnt der Schneespaß auf dem Bocksberg. Vom Gipfel des Berges führen insgesamt 5 Abfahrten wieder ins Tal. Die insgesamt 4,1 Kilometer an Piste haben einen Schwierigkeitsgrad von leicht bis besonders schwer. Während Erfahrene die bis zu 1500 Meter langen Hänge hinunterrasen dürfen, bietet sich für Kinder oder Anfänger am Fuße des Berges eine 200 m lange, sehr leichte, Kinderabfahrt zum üben an.
Auf den Gipfel, wo sich auch die Bocksberghütte befindet, werden Besucher mit der Bocksberg-Seilbahn oder Doppelschleppliften befördert. Wer bei dem Ausblick nicht nur gerne seine Seele, sondern auch seine Beine baumeln lässt, dem steht der 4-er Sessellift zur Verfügung.
Wem Ski oder Snowboard zu unsicher sind oder schlicht nicht mehr den ultimativen Spaß garantieren, der darf sich auf Schlitten schwingen und ganze 1500 Meter Abfahrtsspaß genießen. Als weitere Option stehen Ski- und Snowboardkurse zu Verfügung. Und sollte Mutter Natur nicht für die natürliche Beschneiung sorgen, so tun dies acht Schneeerzeuger, die ab -3 C eingesetzt werden.
Ein weiteres Highlight ist der Bocksbergbob. Nicht nur im Sommer, sondern ebenfalls im Winter bietet die längste Sommerrodelbahn Nordeuropas mit ihren Jumps, Wellen und Kreisen spaßige Abwechslung.
Vom Sport getriebene, hungrige Gäste lädt die Bocksberghütte bei Hausmannskost und atemberaubendem Panorama zum Verweilen ein.
Auf, auf ins Schneegestöber! Oder etwa keine Ausrüstung parat? Kein Problem! In Hahnenklee ist für alles gesorgt!
aktuelle Preise:
https://www.erlebnisbocksberg.de/wintersaison/preise-winter/
Öffnungszeiten:
wegen Revisionen bis einschließlich 24.12.2023 geschlossen
Adresse:
An den Teichwiesen
38644 Goslar-Hahnenklee
Weitere Informationen: www.hahnenklee.de
Text: Klara Menke