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Ein unvergesslicher Abend mit FEE im Westand
Freitag, 23. Februar 2024 - westand Event- und Kulturzentrum
Letzten Freitag im Westand: Ein Abend, der unter die Haut ging. FEE, die Band, die für ihren unkonventionellen und lebendigen Stil bekannt ist, sorgte für ein nahezu ausverkauftes Haus und eine Atmosphäre, die man erlebt haben muss – magische Momente und pure Euphorie inklusive.
Und der Support: Fritz Köster in Bestform.
Bevor FEE die Bühne eroberte, begeisterte das Braunschweiger Urgestein Fritz Köster das Publikum. Mit einer Mischung aus Blues, Country und unvergesslichen Oldies wie „Route 66“ und „Rocket Man“ sorgte er für den perfekten Start in den Abend.
Als das Intro von FEE durch den Saal dröhnte und direkt in „Overdrive“, den ersten Song des Abends, überging, tobte die Menge bereits. Bei „Doswidanja“ feierten die Fans ausgelassen jeden Ton. Schon bei „Wahnsinn“ wurde bis in die hinteren Reihen getanzt. Sie hatten das Publikum längst in ihren Bann gezogen. FEE ist mehr als nur eine Band; sie sind ein Erlebnis. Frech, unangepasst, fetzig und tanzbar, genau so kennen und lieben sie ihre Fans. Die Spielfreude der Bandmitglieder war bei jedem Song spürbar, und dieser Spaß sprang auch auf die Fans über, die jeden Moment auskosteten.
Kulthits wie "Schweine im Weltraum" und "Mach dich lieber anders tot" durften auch an diesem Abend nicht fehlen. FEE zeigte, dass sie auch nach Jahren auf der Bühne nichts an ihrer Faszination eingebüßt haben. Ihr unverwechselbarer Stil, eine Mischung aus Rebellion und musikalischer Raffinesse, brachte das Westand zum Vibrieren.
FEE hat es wieder geschafft: Sie haben nicht nur gespielt, sondern auch pure Lebensfreude unter die Leute gebracht. Die Begeisterung und die ausgelassene Stimmung der Fans waren ein klarer Beweis dafür.
Wer FEE live erlebt hat, weiß, dass es um mehr als nur Musik geht – es ist die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefgründigkeit, verpackt in Deutsch-Pop-Rock, die die Menschen immer wieder begeistert. Ein Gefühl, das diesen Abend unvergesslich macht.
Fotograf: Jürgen Pluschke / Farbtiefe