Wo die Straßen enden, fängt das Leben an
Trekking im Trend
Bäume statt Browser, Weite statt Windschutzscheibe - auch und gerade bei jungen Leuten ist es wieder angesagt, den Weg in die Natur anzutreten. Was früher einmal als Wandern bezeichnet wurde, heißt heute Trekking und natürlich sind Spätsommer und Herbst die ideale Jahreszeit dazu. Das tut nicht nur der Psyche gut, sondern auch der körperlichen Gesundheit: Wandern ist gut für das Herz, entspannt und beruhigt. Wie jede Ausdauersportart stärkt es das Immunsystem und stabilisiert den Fettstoffwechsel. Damit der Outdoorspaß nicht am zweiten Tag jäh endet, sollte allerdings die Ausrüstung stimmen. So gehören passende Kleidung und entsprechendes Schuhwerk, ausreichender Proviant und Kartenmaterial oder besser ein GPS-Gerät genauso ins Gepäck wie Zelt, Schlafsack und Isomatte. Da die Trekker meist ihr gesamtes Gepäck im Rucksack mit sich tragen, sollte das Equipment möglichst leicht, handlich und funktional sein. Je nachdem, wie anspruchsvoll die geplante Tour sein soll, finden Trekker z.B. unter www.nordisk.de eine hilfreiche Zoneneinteilung: So zeichnet sich die "Green Zone" durch erschwingliche Preise aus und ist besonders für Einsteiger geeignet. Die "Red Zone" wendet sich an Fortgeschrittene und in der "Black Zone" finden sich Produkte, die auch härtesten Bedingungen trotzen können.
Quelle: djd/rgz