Corona-Schnelltest-Drive-In auf Messegelände verlängert Öffnungszeiten
Auf Anfrage auch individuelle Test-Lösungen für Unternehmen
Die Angebotspflicht von Schnelltests für Mitarbeitende in Unternehmen ist beschlossen – das Braunschweiger Modellprojekt nach wie vor geplant: Der Corona-Schnelltest-Drive-In der Blome & Pillardy Event GmbH hat hinsichtlich der damit verbundenen, steigenden Nachfrage die Testkapazitäten verdoppelt und die Öffnungszeiten auf dem verkehrsgünstig gelegenen Messegelände insbesondere für Arbeitnehmer erweitert. „Schon jetzt nehmen wir eine größere Nachfrage wahr, und in den nächsten Wochen wird dies noch einmal deutlich zunehmen“, erklärt Felix Walzog, Projektleiter bei der Blome & Pillardy Event GmbH.
Die Testpflicht für die Unternehmen ist eine für alle große, logistische Herausforderung. Walzog dazu: „Der Schnelltest-Drive-In liegt passenderweise unweit der Innenstadt, außerdem ist das Gelände günstig auf der Zufahrtsschneise von Autobahn sowie Tangente in Richtung Stadtkern gelegen. Durch die neuen Öffnungszeiten können sich Arbeitnehmer nun direkt auf dem Weg zur Arbeit testen lassen.“ Die neuen Öffnungszeiten gelten ab Montag, den 19.04. – dann öffnet der Drive-In unter der Woche bereits ab 06:30 Uhr.
Testkapazitäten für interessierte Unternehmen
Mindestens ein Test pro Woche muss, durch den neuen Beschluss, vom Arbeitgeber ermöglicht werden. „In unserem Testzentrum können sich die Mitarbeitenden indes bei Bedarf auch täglich testen lassen.“ Unternehmen, die feste Testkontingente für ihre Mitarbeitenden vorhalten wollen, können sich gerne bei dem Projektteam des Corona-Schnelltest-Drive-In melden. „Wir haben spezielle Konzepte für interessierte Unternehmen entwickelt“, fügt Walzog hinzu. Ein kostenfreies, unverbindliches Angebot kann unter info@schnelltest-bs.de angefragt werden. Erste Unternehmen aus der Stadt haben sich bereits eigene Testkontingente im Drive-In auf dem Messegelände gesichert.
Im Zusammenhang mit dem geplanten Modellprojekt „Braunschweiger Weg“ wünscht sich das Testzentrum sehr, dass eine Umsetzung alsbald möglich wird. Walzog dazu: „Knapp 150 Betriebe aus Handel, Kultur, Sport und Gastronomie haben eine Zusage für die Teilnahme am Modellprojekt erhalten – und sich nicht nur auf das Vorhaben gefreut, sondern auch schon viel Zeit und Geld investiert.“ Nicht nur mit Blick auf die wirtschaftliche Komponente, sondern auch hinsichtlich der mit dem Modellprojekt verbundenen Hoffnung, wäre eine Absage ein großer Schlag ins Gesicht.
Quelle: PM