Dean's Nightbar
James, Audrey und Co lassen grüßen
Niveauvoll den Tag abschließen? Auf einen Cocktail mit Freunden treffen? Da ist Dean's Nightbar ein Muss.
Mittwoch bis Samstag öffnet die Dean's Nightbar seine Türen, doch vor allem Donnerstag, nämlich zum "Dean's Afterwork" ist gute Laune Programm. An diesem Abend ist ab 21 Uhr tanzen angesagt und ein DJ sorgt für stimmungsvolle und altbekannte Musik.
Besonders ist die Reihe von Hollywood-Legenden an den Wänden der Bar, wie Audrey Hepburn, Marilyn Monroe, Marlon Brando oder James Dean, nach dem die Bar benannt ist.
Insgesamt ist die Bar im 50er/60er Jahre Stil gestaltet, ein absoluter Hingucker. Doch obwohl der Look aus einer vergangenen Zeit ist, wirkt er hier modern. Es spricht einen an. Die warmen Farben, das rot-lila Licht, die schwarz-weißen Bilder, alles harmoniert und lädt zum Wohlfühlen ein.
Highlight bei der Gestaltung: Das XXL Bild von James Dean auf dem Damenklo.
Doch nicht nur der Look der Bar ist super, auch die Musik: Eine Abwechslung aus passend zum Stil 50er/60ern oder 70er-90er.. Alles ist dabei. Klassiker, wie Michael Jackson, Elvis Presley oder Whitney Houston geben hier den Ton an. Musik, die jeder kennt und die für gute Laune sorgt.
Mein Cocktailtipp: Der "Kruppinjo" - Barkeepers Special. Hier entscheidet man, ob "eher sahnig" oder "eher fruchtig" und lässt dem Barkeeper bei den Zutaten freie Wahl. Vor allem punktet dieser Drink, da er bei etwa 0,7l für knapp 10,00€ einen fairen Preis hat... und lecker ist er noch dazu.
Besonders für Raucher ist Dean's Nightbar ein gern besuchter Ort, denn rauchen ist hier erlaubt! Aber keine Sorge: Durch zuverlässige Belüftung kann man auch als Nichtraucher ungestört atmen und feiern.
Mit einem Publikum zwischen 18Jahren bis etwa 30Jahren, entsteht nicht nur einfach eine schöne Atmosphäre, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis. Jeder, der einmal in Dean's Nightbar war, kann bestätigen: Dean's Nightbar ist eine besondere Bar mit einem hohen Wohlfühlfaktor, toller Musik und leckeren Getränken auch antialkoholisch.
Text und Fotos: Janine Ludewig