Neuer Braunschweig-Krimi über den Lichtparcours
"Mord auf der Oker" mal anders
Auf Anregung des Stadtmarketings Braunschweig hat Autor Thomas Ostwald unter seinem Verlagspseudonym „Tomos Forrest“ einen Krimi zum aktuell in Kürze startenden Lichtparcours geschrieben.
Normalerweise startet immer parallel zum Lichtparcours auch die Lesereihe „Mord auf der Oker“, bei der Ostwald zu den Autoren der ersten Stunde zählt. Da auch diese Veranstaltung nicht so wie in den früheren Jahren stattfinden kann, gibt es dieses Jahr zum ersten Mal einen eigenen Braunschweig-Krimi zum Lichtparcours im Handel!
Gruselige Heimatgefühle - brisant und hochaktuell
Um was geht es in dem Regional-Krimi innerhalb der Reihe, in der bereits acht weitere Bände von Tomos Forrest = Thomas Ostwald vorliegen?
Wenn es in Braunschweig wieder einmal heißt „Kunst im öffentlichen Raum“, denkt jeder Ortskundige gern an die imposanten Veranstaltungen vergangener Jahre zurück, die sich „Lichtparcours“ nennen. Die begrenzten Teilnehmerplätze sind bei den Künstlern aus der ganzen Welt sehr begehrt, zu gern sind sie mit einer beeindruckenden Installation dabei, die im Dunkeln ihren besonderen Effekt zeigt und auf irgendeine besondere Art leuchtet. Ein lokaler Künstler, der in diesem Jahr nicht beachtet wird, fühlt sich benachteiligt und reagiert daraufhin sehr heftig. Aber reicht das für ein Mordmotiv? Kriminalrat Dr. Thomas Faust aus der Braunschweiger Dynastie berühmter Ermittler, kann sich das nicht wirklich vorstellen, doch sprechen die Indizien eindeutig für ein Verbrechen …
Hinzu kommen noch das Virus und die Pandemie, die das gesamte öffentliche Leben stillgelegt haben, wodurch einige Mitbürger in große Not geraten und sich bei anderen eine recht aggressive Seite zeigt.
Quelle: PM