TU-Projekt "Skills@Work" erhält Fördergelder
Landesprogramm „Öffnung der Hochschule“
Anlässlich der Bekanntgabe der durch das Programm „Öffnung der Hochschulen“ geförderten Projekte, erklärt der Braunschweiger CDU-Landtagsabgeordnete Oliver Schatta:
„Lebenslanges Lernen und die innovatives Arbeiten sind ein Grundstein unseres wirtschaftlichen Erfolges. Deswegen hat unser Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler MdL, das Landesprogramm „Öffnung der Hochschule““ ins Leben gerufen. Auch die TU Braunschweig hat sich mit Ihrem Projekt „Digital Skills@Work“ um die Förderung beworben. Und ich freue mich, dass es geklappt hat!“
Ziel des Projekts „Digital Skills@Work“ ist der Aufbau eines zertifizierten, digitalen Weiterbildungsangebots, das Berufstätigen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, um mit den sich ständig wandelnden Wirkungen der digitalen Transformation kompetent umgehen zu können. Der Aufbau des Programms soll innerhalb von zwei Projektjahren abgeschlossen sein, wobei das erste Jahr der Konzeption des digitalen Lehr-Lern-Arrangements und der technischen Umsetzung dient und das zweite Jahr die Testphase sowie die Zertifizierung des Programms und die Überführung in den Regelbetrieb beinhaltet.
Durch das Förderprogramm „Öffnung von Hochschulen“ werden berufsbegleitende Bildungs- und Weiterbildungsangebote an Hochschulen für Studien- und Weiterbildungsinteressierte mit und ohne Abitur, Angebote zur Unterstützung des Übergangs vom Beruf in die Hochschule, Maßnahmen zur Unterstützung des Hochschulzugangs sowie eine Verbesserung des Beratungsangebotes und des Einstiegs in ein Hochschulstudium unterstützt.
Ziel des Projekts ist der Aufbau eines zertifizierten, digitalen Weiterbildungsangebots, das Berufstätigen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, um mit den sich ständig wandelnden Wirkungen der digitalen Transformation kompetent umgehen zu können. Der Aufbau des Programms soll innerhalb von zwei Projektjahren abgeschlossen sein, wobei das erste Jahr der Konzeption des digitalen Lehr-Lern-Arrangements und der technischen Umsetzung dient und das zweite Jahr die Testphase sowie die Zertifizierung des Programms und die Überführung in den Regelbetrieb beinhaltet.
Die Förderung in Höhe von insgesamt rund 2,5 Millionen Euro setzt sich zusammen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und zusätzlichen Landesmitteln.
Quelle: PM